AuraClan Waldteil

Saphira war bei ihrem Lieblingsort im Wald, unter einer grossen, alten Lärche. Hier war es schön ruhig. Nur einige Vogel-Pokémon hörte man zwitschern. Saphira genoss die Ruhe, sie konnte sich endlich mal entspannen. Die Blumen hier rochen einfach wundervoll. Die Sonne schien und wärmte ihr Fell. Sie legte sich auf einen kleinen Haufen Moos, den sie vorher gesammelt hatte und schloss die Augen. Nach einer Weile schlief sie friedlich ein.

<———————— Von AuraClan Lager

Nacht kam in dem AuraClan Waldteil an, hier war es friedlich und es roch nach Gras und Natur. Der Waldteil des AuraClans war schön, Nacht gefiel dieser Ort und er kann sich nicht vorstellen das vor einiger Zeit hier noch Lava hinunter geflossen ist. Dann sah er ein kleines Evoli unter einem Baum, er ging zum Evoli und sagte freundlich zu ihm:"Hallo mein kleiner!".

Eine Stimme weckte Saphira. Sie machte langsam ein Auge auf. "Nacht! Was führt dich denn hier her?", fragte sie den Anführer des AuraClans. "Ist etwas passiert?" Sie war nun hellwach und stand auf. Gespannt sah sie Nacht an.

Nacht schmied sich an Saphira und sagte entspannt:"Nein, Nein, es ist nichts passiert. Obwohl wir etwas spannung im AuraClan bräuchten....nun wie geht's dir meine kleine?" fragte er Freundlich dem kleinem Evoli. Eine sampfte brise wehte in sein Gesicht.

Saphira war deutlich erleichtert. "Da bin ich aber froh", sagte sie. "Und mir geht es soweit gut. Das hier ist meine Lieblingsstelle im Wald", sagte sie und betrachtete die vielen Pflanzen. Käfer-Pokémon assen einige Blätter auf den Bäumen und Vogel-Pokémon flogen fröhlich zwitschernd durch die Luft. Einige Pachirisu und Emolga sammelten Futtervorräte für den Winter. Saphira legte sich wieder auf dem Moos hin.

Nacht sah sich um, kein Feind war zu sehen. Er müsste bald wieder zum Schrein gehen. Nacht wollte niemals das Saphira etwas geschieht also blieb er bei ihr. Nacht legte sich neben Saphira und sagte:"Der Wald lebt...". Jedes Jahr droht die Gefahr das der Vulkan ausbricht, aber Nacht glaubt an einem Gott der es nicht zu lässt das er ausbricht.

"Ja...", sagte sie und lauschte den Geräuschen des Waldes. Sie schaute zum Vulkan. Er sah zum Glück inaktiv aus. Sie wusste auch, dass er jeder Zeit ausbrechen könnte, doch daran wollte sie nicht denken. Sie verbannte diesen Gedanken aus ihrem Kopf und schloss die Augen. Mit den vielen Waldgeräuschen im Ohr schlief sie schliesslich unter der wärmenden Sonne ein.

Nacht sah Saphira an, sie schlief ein. Er legte seinen Schweif um sie. Er schaute hinauf in denn Himmel, Taubsis flogen über ihn. Ehe er sich versah kam ein Taubsi haufen von oben auf sein Gesicht geflogen. Nacht wurde Rot:"Was für eine Frechheit!". Er wurde sehr Wütend und wisch sich das Taubsi heufchen am Gras ab, nun war er wieder Sauber.

Saphira bekam von all dem nichts mit. Sie schlief tief und fest. Sie träumte von ihrer Familie, die von Menschen entführt wurde. Sie hatte sie nie wieder gesehen. Sie wusste nicht einmal, ob sie noch am Leben war und was mir ihr geschehen ist. Während sie schlief bekam sie einen traurigen Blick.

Nacht sah sich Saphira an. Sie machte ein trauriges Gesicht während sie schlief. Vielleicht hatte sie einen schlimmen Alptraum....
Nacht schaute sich noch einmal um, er endeckte keine Gefahr für ihn und Saphira. Nacht musste kräftig niesen, vielleicht hatte er sich eine Erkältung eingefangen?

Saphira wachte auf. Sie öffnete die Augen und schaute traurig auf den Boden. Sie musste an ihre Familie denken. Und an die Menschen. Sie hatten ihre Familie entführt. Das war der Grund, weshalb sie Menschen nicht mochte. Sie dachte nicht mal daran, dass es nicht nur böse Menschen gibt. Sie fühlte bei Menschen nur eines: Hass, Trauer und Wut. Alles nur, weil einige früher ihre Familie entführt hatten. Sie konnte Menschen einfach nicht ausstehen und sie würde auch nie einem vertrauen.

Nacht bemerkte das Saphira traurig war. "Was ist denn mit dir los?" sagte er besorgt zu Saphira. Er spürte das es Saphira nicht gut gang und erinnerte sich an seiner vergangenheit...er wurde gehänselt weil er keine Leuchtenen Zeichen wie normale Nachtaras hat, niemand weiß warum.

Saphira zögerte etwas, bevor sie etwas sagte. "Ach nichts...", sagte sie und versuchte zu lächeln. Sie redete nicht gerne über ihre Familie. Oder über die Menschen. Das machte sie traurig. Sie versuchte, dass zu vergessen und beobachtete zwei Wiesor, die miteinander spielten.

Nacht wusste das Saphira nicht von ihrem Traum sprechen wollte. Nacht stand auf, er sah sich ein letztes mal um ob Feinde kommen und sagte zu Saphira:"Komm, zum Schrein, wir werden dort beten das der Vulkan nicht ausbricht und das der Gott sich eines tages zeigt..." Gespannt wartete er auf Saphirras Antwort, ob sie mit ihm gehen würde? Schließlich war er ja der Anführer.

Saphira sagte: "Ja, gerne" Einerseits wollte sie nicht, dass der Vulkan je ausbricht. Und andererseits war es für sie eine Ehre, mit Nacht, dem Anführer des AuraClans, dorthin zu gehen. Nacht hatte auch vom Gott gesprochen. Saphira würde den Gott auch gerne mal sehen. Er musste bestimmt gross und mächtig sein.

Nacht freute sich das Saphira mit ging. "Komm!" sagte er und ging mit ihr zum Schrein.

———————> Zu Der Mew Schrein

Saphira ging mit Nacht zum Schrein.

------------> Zu der Mew Schrein

"Endlich wieder Wald", sagte Sieglein zu sich selbst, er war in der letzten Zeit nur durch Felder gewandert und diese Abwechslung tat ihm sehr gut. Er war zu dem Pokevulkan gekommen, um einige starke Pokémon zu fangen, allerdings hatte er bisher noch keine gesehen.Wo sind hier nur die Pokémon fragte er sich, doch dann erblickte er eine Höhle. Vielleicht lebten ja dort Pokémon drin, er ging nachsehen.

----->Wolfshöhle